Die Fa. WINTER sport-tuning wurde am 01. Juni 1987 als Personengesellschaft gegründet. Am 09.August 1993 erfolgte die Umwandlung in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH).
Der Firmengründer, Harald Winter, hatte seine Ausbildung bei BMW absolviert. Dort erlernte er den Beruf eines Industrie-Mechanikers (Fachrichtung Produktionstechnik). Nach Abschluss der Ausbildung wurde er im Hauptwerk der BMW AG in München in der Abteilung Sondermotorenfertigung/Sondermotorenbau eingesetzt.
Am 14.Februar 1992 legte Harald Winter die Prüfung zum staatlich geprüften Maschinenbautechniker erfolgreich ab. (Mit einer Sondergenehmegung der Regierung von Oberbayern als jüngster Maschinenbautechniker Oberbayerns) anschließend erfolgte die Weiterbildung zum „Fachmann für CAD-Integration“.
Als die Fa. Winter sport-tuning aus der Taufe gehoben wurde, entwickelte sie Fahrwerke und Fächerkrümmer-Auspuffanlagen aus Edelstahl. Siehe auch:
http://wintertuning.de/index.php?option=com_content&task=view&id=77&Itemid=79
1989 wurde mit dem Programmieren von elektronischen Steuergeräten begonnen, worauf man sich nun, der großen Nachfrage gehorchend, spezialisiert hat. Jetzt werden neben zahlreichen Automarken auch Motorrädern wie Ducati und BMW, sowie LKWs und Boote die leistungsgesteigerten „Chips“ implantiert.
Daneben sind natürlich auch weiterhin die eingangs erwähnten Auspuffanlagen und Fahrwerke sowie Nockenwellen und Sport-Luftfilter bei der Winter sport-tuning GmbH erhältlich. Auch Kunststoffteile aus GfK oder Carbon kann man ordern.
Sogar Kindersitze die im ADAC Testsieger wurden, gibt es!
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Auch für die hiesigen Sportvereine engagiert sich WINTER sport-tuning GmbH mit Banden- und Trikotwerbung

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Wir haben 25 Jahre Erfahrung |
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Da die Entwicklung elektronischer Steuergeräte immer weiter voranschreitet, müssen wir uns natürlich auch darauf einstellen, so investieren wir immer für neue Hard- und Software Entwicklung! |
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Bezahlungsmöglichkeit auch mit EC-Karte

ACHTUNG-AKTUELL:
Lieber Kunde, wenn Sie uns besuchen oder verlassen achten Sie auf Ihre Geschwindigkeit! Wir haben eine kommunale Verkehrsüberwachung!
Moderne Blitzanlagen benutzen immer mehr Kommunen, um die Haushaltskasse aufzubessern. Reine Abzocke, meinen einige Bürger dazu. Foto: MM-Archiv
„220.000 Euro machen die in Neuching auf Kosten der Autofahrer - das ist eine Sauerei“, kommentierte ein Leser per Anruf in der Redaktion eine entsprechende Meldung in der Heimatzeitung. Das ist zwar kein Reingewinn. Aber immerhin knapp 100.000 Euro bleiben davon in der Gemeindekasse. Unser Anrufer ist nicht der einzige, dem die kommunale Verkehrsüberwachung sauer aufstößt. Vor allem der Standort mancher gemeindlicher Radarblitzer steht in der Kritik: Sie stünden zu nah am Ortsschild.
Als Beispiel dafür wurde Walpertskirchen genannt. Hier steht der Blitzer gut 200 Meter nach dem Ortsschild aus Richtung Erding kommend. Die Insider kennen die Anlage und auch die in Ringelsdorf, aber Ortsfremde tappen zu Hauf in die Falle. Die Klientel von auswärts ist vorhanden - ganz in der Nähe liegt die gut frequentierte Soccerhalle.
„Das ist lachhaft“, kommentiert Maria Gaigl die Vorwürfe. Sie ist in der Verwaltungsgemeinschaft Hörlkofen unter anderem für die kommunale Verkehrsüberwachung zuständig. „Wir dürfen ja gar nicht anders aufstellen.“
Für Gaigl ist die Verkehrsüberwachung mit Kasse sehr wichtig. „Sonst lernen es die Leute nie.“
In der Gemeinde Neuching sind die Anlagen bis auf die in Oberneuching (Ortsausgang, Richtung Ottenhofen) eher mittig aufgestellt, dennoch ist der Ertrag groß. In Finsing steht vor allem die Radarfalle an der Schule in der Kritik, weil dort auch zu Zeiten geblitzt wird, „wenn garantiert kein Schulkind mehr unterwegs ist“, so eine verärgerte Temposünderin. In dieser Kommune übrigens bald auch der ruhende Verkehr von Gemeindebediensteten überwacht.
Das soll auch am Wörrther Badeweiher mit Beginn der Badesaison erstmals passieren. „Die Rettungswege werden regelmäßig zugeparkt, Einsatzfahrzeuge kommen nicht mehr durch“, sagt Gaigl. Zuerst sollen die Falschparker nur Hinweiszettel bekommen - "später werden wir auch Strafzettel verteilen", so Gaigl.
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